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12.07.2023 Soziales

E-Vor­stadt be­kommt ein ei­ge­nes Bewohner*innen-Ser­vice

Anna Schiester: Der jahrelange Einsatz der Bürgerliste macht sich endlich bezahlt. Der Sozialausschuss und der Stadtsenat können morgen, Donnerstag, nun endgültig den Weg frei machen für das dringend benötigte „BWS“ in der Elisabeth-Vorstadt.

Seit Jahren fordert die Bürgerliste ein eigenes Bewohner*innen-Service für die Elisabeth Vorstadt – zuletzt sogar als Bedingung für eine Zustimmung zum Stadt-Budget für 2023. Und tatsächlich ist es nun soweit: Voraussichtlich mit 1. August soll das neue „BWS E-Vorstadt“ sein neues „Zuhause“ in der Elisabethstraße beziehen können. Ein entsprechender Amtsbericht liegt bereits vor, die Beschlussfassung kann somit morgen, Donnerstag, im Sozialausschuss und anschließend im Stadtsenat erfolgen.

 

„Was lange währt, wird endlich gut: Die Bewohner*innen der E-Vorstadt bekommen eine zentrale Anlaufstelle direkt im Stadtteil und damit in ihrem unmittelbaren Wohnumfeld“, freut sich Stadträtin Anna Schiester. Die Bürgerlisten-Chefin hat sich bereits seit Jahren – sowohl als Gemeinderätin, als auch in ihrer früheren Funktion als Sozialausschuss-Vorsitzende – für ein eigenes Bewohner*innen-Service in der Elisabeth-Vorstadt eingesetzt. Die endgültige Zustimmung des Sozialausschusses und des Stadtsenats vorausgesetzt, haben diese Bemühungen nun endlich zum Erfolg geführt: „Jeder Euro, den wir in ein gutes Miteinander investieren, ist Gold wert: Durch die Einrichtung eines BWS können wir mit unbürokratischer, zielgerichteter Beratung in der Nachbarschaft viele Probleme abfedern. Das hilft nicht nur den Anrainer*innen in der Elisabeth-Vorstadt, sondern dem gesamten Stadtteil“, so Schiester.

 

 

Geführt wird das neue BWS in der E-Vorstadt vom evangelischen Diakoniewerk. Die Stadt fördert den Betrieb mit knapp 120.000 Euro – zusätzlich werden heuer einmalig nochmals 70.000 Euro  für die Ausstattung zur Verfügung gestellt.

 

„Die städtischen Bewohner*innen-Servicestellen leisten seit vielen Jahren durch niederschwellige Beratung, kostenlose Unterstützung und Kommunikationsmöglichkeiten wertvolle Stadtteilarbeit. Gerade im Stadtteil rund um den Hauptbahnhof war der Bedarf nach einer solchen Anlaufstelle bisher groß. Umso schöner ist es, dass das neue BWS in der Elisabeth Vorstadt nun schon bald eröffnen kann“, so Stadträtin Anna Schiester abschließend.

 

 

Anna Schiester

Salzburger Stadträtin für Bau

Telefon: 0662/8072-2010

[email protected]
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