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21.06.2023 Demokratie und Kontrolle

END­LICH WAS VER­ÄN­DERN? KANN SIE!

Anna Schiester

Egal ob es um leistbares Wohnen geht, Klimaschutz oder Gleichberechtigung – vom Stillstand haben die Menschen in unserer Stadt genug. Anna Schiester will endlich was verändern, und zwar gemeinsam mit den Salzburgerinnen und Salzburgern! Sie steht für eine moderne Politik für alle die hier leben. Ein erster wichtiger Schritt sind Dialogangebote für die Bürgerinnen und Bürger. Denn moderne Politik spricht mit den Menschen, statt über sie.

Anna Schiester Online

Hier findet Ihr die aktuellsten Infos zu Veranstaltungen, Anna’s Podcast und allem, was unsere Stadt sonst noch bewegt

Bürgerliste mit Anna Schiester: Jung, weiblich, schon heute für ein Salzburg von morgen

Die Bürgerliste hat eine bewegte Geschichte. Ohne ihre Vorkämpfer*innen wäre die Stadt nicht so lebenswert wie sie jetzt ist: Der Schutz unserer Altstadt, unserer Stadtlandschaften geht auf die Verdienste der Gründerväter der Bürgerliste zurück. Im Jahr 1977 – also vor knapp einem halben Jahrhundert – zogen Richard Hörl, Helmut Fux und Eckehard Ziesel in den Salzburger Gemeinderat ein. Sie deckten Missstände, Mauscheleien und geheime Absprachen auf. Sie mischten sich aktiv in die Gemeindepolitik ein. Ohne diese herausragenden Persönlichkeiten gäbe keine Hellbrunner Allee und auch keine Altstadt-Uni, so wie wir sie kennen.

 

Die Erfolgsgeschichte ging mit Johannes Voggenhuber weiter, der unter dem Stichwort „Architekturreform“ Anfang der 80iger Jahre des vorigen Jahrhunderts den ersten Gestaltungsberat in Österreich – der heuer im Herbst sein 40ig-jähriges Jubiläum feiert – ins Leben rief. Der Architektur sowie der Baukultur wurden erstmals ein Stellenwert eingeräumt, der eine qualitätsvolle Stadtentwicklung erst möglich machte.

Nicht zuletzt hat Johann Padutsch über Jahrzehnte mit seinem Engagement den Fortschritt in dieser Stadt entscheidend mitgeprägt. In seiner Zeit entstand das Stadtwerkeareal, die Neue Mitte Lehen, der Unipark Nonntal sowie das Science City Itzling, um nur einige Beispiele zu nennen. Aber vor allem war ihm der soziale Wohnbau, insbesondere die Errichtung von ausreichend leistbaren Wohnungen ein besonderes Anliegen. Mit Martina Berthold stand im Jahr 2019 erstmals eine Frau an der Spitze der Bürgerliste. Sie engagierte sich vor allem im Bereich des Klimaschutz. Mit ihrem Wechsel in die Landespolitik wurde nunmehr der Weg frei für einen Generationenwechsel in der Bürgerliste/die Grünen in der Stadt. Mit Anna Schiester wird die Bürgerliste nicht nur weiblicher, sondern vor allem auch jünger.

Anna Schiester ist eine moderne, junge Frau, die gemeinsam mit dem Team der Bürgerliste diese Stadt zum Positiven verändern“, hält Klubobfrau Ingeborg Haller fest, die erfreut ist, dass der Generationenwechsel in der Bürgerliste so super funktioniert hat. „Seit Anna an der Spitze steht, haben wir einen regen Zulauf an Mitgliedern, insbesondere junge Menschen wollen sich für eine lebenswerte Stadt engagieren“, so Haller weiter.

 

Anna Schiester wird sich am 30. September 2023 im Rahmen der Stadtversammlung den Mitgliedern den Bürgerliste als Frontfrau für die Gemeinderatswahl 2024 zur Wahl stellen. Damit werden endgültig die Weichen für die neue Bürgerliste 2.0 gestellt. „Mit Anna Schiester als designierte Bürgermeisterkandidatin und Spitzenkandidatin für die Gemeinderatswahlen 2024 setzen wir ein klares Zeichen für die jungen Menschen und für eine moderne, zukunftsgerichtete Politik in unserer Stadt“, so Haller abschließend.

Damit aus „Salzburg, ABER…“ ein „Salzburg, WEIL…“ wird

„Wenn ich mit Salzburger*innen über ihre Stadt redet und sie frage, ob sie eigentlich gerne hier leben, bekomme ich zur Antwort fast immer ein JA. Aber dann folgt ganz häufig ein ABER: Salzburg, ABER der Stau. Salzburg, ABER es ist so teuer. Salzburg, ABER kein Platz für junge Menschen“, stellt Bürgerlisten-Stadträtin Anna Schiester eingangs fest und betont: „Salzburg ist eine wunderschöne Stadt und hat ein enormes Potenzial. Und gleichzeitig ist die Stadt noch lange nicht da, wo sie sein könnte.“

Und genau hier will Schiester als designierte Spitzen- und Bürgermeisterkandidatin für die Gemeinderatswahl 2024 ansetzen – und dem weithin spürbaren Bedürfnis der Salzburger*innen nach positiver Veränderung gerecht werden: „Die Zeit der Politik, in der man lieber den Kopf in den Sand steckt als Lösungen für die Menschen zu suchen, ist vorbei! Die Zeit der Politik, in der man sich mit dem „Klein-Klein“ zufrieden geben kann anstatt große Zukunftswürfe zu liefern, ist vorbei! Die Zeit der Politik, in der man über die Köpfe der Menschen hinweg entscheidet anstatt mit ihnen an der Zukunft der Stadt zu arbeiten, ist vorbei! Es ist Zeit für positive Visionen, Zeit für Veränderung und Zeit für eine moderne Politik für die Salzburger:innen“, ist Schiester überzeugt.  „Ich will, dass aus dem ABER vieler Salzburger*innen ein WEIL wird“, fasst Schiester zusammen:

  • Salzburg, weil es die Stadt mit den meisten Bäumen ist.
  • Salzburg, weil hier Raum für eine unbeschwerte Kindheit ist.
  • Salzburg, weil hier das Wohnen und Leben leistbar ist.
  • Salzburg, weil es eine bunte und vielfältige Stadt ist.

 

Im Konkreten heißt das für Schiester und ihr Team:

  • Eine Wohnungspolitik, die Vielen zu Gute kommt anstatt einigen wenigen zu noch mehr Reichtum zu verhelfen.
  • Eine Stadtentwicklung, die die Stadt lebenswerter macht: Mehr Bäume. Mehr Grün auf den Plätzen. Mehr Orte zum Verweilen und Wohlfühlen. Mehr Platz für Menschen, zum Radfahren und Zu-Fuß-Gehen. Mehr Plätze für junge Menschen. Kurz: Eine Stadt, in der sich alle Generationen wohlfühlen und gut Jungsein und Altwerden können.
  • Eine moderne und gerechte Politik, die sich den Herausforderungen der Zeit stellt und gemeinsam mit den Salzburger*innen an einem besseren Morgen arbeitet. Das umfasst eine gerechte Sozial- und eine moderne Kulturpolitik ebenso wie das Schaffen von politischen Beteiligungsmöglichkeiten für die Salzburger*innen uvm.

 

„Jede Zeit baut ihre Stadt – ich will mit den Salzburger*innen eine Stadt bauen, an der sich andere Städte ein Beispiel nehmen. Weil ich möchte, dass die Menschen gerne darüber erzählen, dass sie aus Salzburg kommen. Speziell in einer Stadt, die sich eine positive Zukunft auch finanziell leisten kann, ist Veränderung möglich“, so Schiester.

Positive Veränderung für die Stadt gemeinsam MIT den Salzburger*innen

In den kommenden Wochen und Monaten wird Schiester mit dem Team der Bürgerliste daher zahlreiche öffentliche Foren schaffen, in der die Menschen ihren Einfluss auf die Politik wieder spüren. Auf folgende öffentliche Formate setzt sie:

  • Direkte Gespräche in allen Stadtteilen: Mit dem Lastenrad werden die Bürgerlistler:innen in den kommenden Monaten von Liefering bis Gneis, von Gnigl bis in die Moosstraße alle Stadtteile abklappern und mit den Salzburger:innen über ihre Wünsche und Ideen für eine positive Zukunft der Stadt Salzburg ins Gespräch kommen. Geplant sind u. Touren entlang des Almkanals, auf der Schranne, uvm.
  • Stammtische & offene Klubsitzungen für alle, die intensiver ins Gespräch kommen wollen und mitgestalten wollen. Auch persönliche Sprechstunden mit StRin Anna Schiester stehen am Programm.
  • Podcast „Salon Anna“: Am 15. Juni hat Anna Schiester als erste Salzburger Politikerin einen Podcast gelauncht, der es auch gleich zum Start in die Apple-Podcast-Top 10 schaffte. In „Salon Anna“ trifft Anna Schiester alle zwei Wochen Menschen, die dabei helfen, Salzburg zu einer lebenswerten Stadt zu machen und mit ihr darüber sprechen, „wie Salzburg sein kann“. Den Auftakt machte Conny Felice, Geschäftsführerin der HOSI Salzburg. Weiter geht’s am 29. Juni mit Dominik Schönauer, DJ und aktiv in der „Salzburger Club Commission“, zum Thema „Jugendkultur“.
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